Wer hat Material zu Hermann Goertz?

16. November 2024

Wir zitieren an dieser Stelle Originaltext und Foto unseres benachbarten Uhrenmuseums und bitten um Unterstรผtzung:

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Im kommenden Jahr feiern wir den runden Geburtstag eines der wichtigsten Exponate des Uhrenmuseums. Die astronomische Kunstuhr von Hermann Goertz wird 100 Jahre alt. Am 17. Oktober 1925 beendete Goertz die Arbeiten an seiner โ€žgroรŸen Uhrโ€œ. Aus diesem Anlass plant das Deutsche Uhrenmuseum Glashรผtte 2025 mehrere Aktionen, wie Veranstaltungen und Beitrรคge. Dokumente, Fotos und Arbeiten von Goertz wurden aus dem eigenen und dem Bestand anderer musealer Sammlungen recherchiert. Auch private Sammler wurden um Leihgaben gebeten. ๐๐š๐ซ๐š๐ฅ๐ฅ๐ž๐ฅ ๐ข๐ฌ๐ญ ๐๐š๐ฌ ๐Œ๐ฎ๐ฌ๐ž๐ฎ๐ฆ ๐š๐›๐ž๐ซ ๐ข๐ฆ๐ฆ๐ž๐ซ ๐š๐ฎ๐œ๐ก ๐š๐ง ๐ง๐ž๐ฎ๐ž๐ง ๐„๐ซ๐ค๐ž๐ง๐ง๐ญ๐ง๐ข๐ฌ๐ฌ๐ž๐ง ๐ณ๐ฎ๐ฆ ๐‹๐ž๐›๐ž๐ง ๐ฎ๐ง๐ ๐’๐œ๐ก๐š๐Ÿ๐Ÿ๐ž๐ง ๐ฏ๐จ๐ง ๐‡๐ž๐ซ๐ฆ๐š๐ง๐ง ๐†๐จ๐ž๐ซ๐ญ๐ณ ๐ข๐ง๐ญ๐ž๐ซ๐ž๐ฌ๐ฌ๐ข๐ž๐ซ๐ญ. ๐ƒ๐š๐ก๐ž๐ซ ๐ฆรถ๐œ๐ก๐ญ๐ž๐ง ๐ฐ๐ข๐ซ ๐ก๐ข๐ž๐ซ๐๐ฎ๐ซ๐œ๐ก ๐ ๐ž๐ซ๐ง ๐š๐ฎ๐œ๐ก ๐’๐ข๐ž ๐š๐ง๐ฌ๐ฉ๐ซ๐ž๐œ๐ก๐ž๐ง. 

Besitzt jemand noch historisches Material wie Fotos, Dokumente oder originale Gegenstรคnde mit Bezug zu Hermann Goertz? Oder kennt jemand aus Erzรคhlungen interessante Begebenheiten oder Ereignisse aus seinem Leben hier vor Ort? Jegliche Informationen sind von Interesse fรผr uns.

Der gebรผrtige WestpreuรŸe Goertz kam im Jahr 1918 nach Glashรผtte und schrieb sich im Alter von 56 Jahren als Schรผler an der Deutschen Uhrmacherschule ein. Spรคter war er an gleicher Stelle Lehrbeistand und bekam einen eigenen Arbeitsplatz, um seine astronomische Kunstuhr zu vollenden. Privat wohnte er zuletzt in unmittelbarer Nรคhe zur Uhrmacherschule in der Emil-Lange StraรŸe 1. Anfang des Jahres 1937 erlitt Goertz einen Schlaganfall und lebte bis zu seinem Tod 1944 in einem Pflegeheim in Aue. Laut รœberlieferungen kรถnnten Teile seines Nachlasses bereits nach seinem Weggang aus Glashรผtte verkauft worden sein. Umso interessanter wรคre es, wenn Teile davon noch existieren wรผrden.

Fรผr alle Informationen, die Sie haben, kรถnnen Sie sich telefonisch, per E-Mail oder persรถnlich vor Ort im Uhrenmuseum melden.

Telefon: 035 053 / 46 12 102

E-Mail: info@uhrenmuseum-glashuette.com“